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Schule aus Spaß am Erfolg!

Versetzungsgefahr „Blauer Brief“

By Jörg Krüger

22
APR 2018

Im April kann es für viele Kinder und deren Eltern zu einem Schockmoment kommen, und zwar aufgrund des Erhalts eines „Blauen Briefes“. Diese Briefe von den jeweiligen Schulen sollen als Warnung vor Nichtversetzung dienen. Sie werden verschickt, sobald man zweimal die Note 5 (mangelhaft) oder einmal die Note 5 und in allen weiteren Hauptfächern die Note 4 (ausreichend) hat. Diese Warnungen bewirken jedoch aus gutem Grund eher Angst oder Entsetzen bei ihren Empfängern, denn wie soll man die bestehende Situation innerhalb von zehn Wochen verändern? Aufgrund der nicht eindeutig festgelegten Fristen für den Eingang der Blauen Briefe, ist sogar dieser Zeitraum nicht sichergestellt. Wie kann man den Kindern nun helfen, damit sie sich neben des hohen Versetzungsdrucks auch weiterhin auf die eigene Weiterbildung konzentrieren können?

Veränderung muss her!

Um der Versetzung und dem zukünftigen Versetzungsrisiko vorzubeugen, muss eine spürbare Veränderung her. Alle öffentlichen Schulen bieten dazu passende Fördermaßnahmen an, die beispielsweise in Form eines Zusatzunterrichts am Nachmittag stattfinden. Daran anknüpfend kann man sich die Hilfe von privaten Nachhilfelehrern oder Einrichtungen zur Nachhilfe geben lassen. Alles umfassend stehen die Kinder dadurch nicht nur unter einem starken Leistungsdruck, der durch einen provokanten blauen Brief verstärkt wird, sondern werden noch dazu gedrängt, einen großen Teil ihrer Freizeit herzugeben, um das vermeintliche Defizit auszugleichen. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass Zusatzmaßnahmen oft keine maßgeblichen Veränderungen bringen.
Eine mögliche Alternative wäre ein kurzfristiger Schulwechsel, der dem Kind eine Veränderung des Gesamtumfeldes schafft. Ein Schulwechsel – egal in welcher Phase des Schuljahres – ist immer möglich.

Wir von der Kölner Privatschule verfolgen generell einen anderen Ansatz – keine Blauen Briefe! Unser Schulsystem konzentriert sich auf die Entlastung des starken Leistungsdrucks, der sich in Noten und Verwarnungen widerspiegelt. Das beginnt schon mit der Klassenbildung von maximal 16 Schülern, in denen sich neben Teams auch gute Freundschaften bilden können. In diesen Klassen wird jeder Schüler berücksichtigt und erhält bei Bedarf eine individuelle Förderung. Falls ein solcher Bedarf besteht, wird er nicht in Form eines Blauen Briefes übermittelt, sondern es wird frühzeitig darauf hingewiesen, dass die schulische Entwicklung in die falsche Richtung verläuft. Dieser Hinweis erfolgt frühzeitig im 2. Schulhalbjahr, d.h. ab ca. Februar, so dass genügend Zeit besteht, den Schüler zu fördern und die Versetzung zu erreichen.
Zudem händigt die Kölner Privatschule alle 6-8 Wochen Zwischenzeugnisse aus (LZB). So ist der aktuelle Leistungsstand Ihres Kindes immer transparent und wir können im Bedarfsfalle entsprechend handeln.

Lassen Sie sich also nicht von den Blauen Briefen aus dem Konzept bringen. Es gibt die Kölner Privatschule, die Ihnen in einer solchen Situation tatkräftig und erfolgsversprechend zur Seite stehen kann. Wenden Sie sich an uns, damit wir Lösungen für Schulprobleme Ihres Kindes erarbeiten können. Ein Wechsel an unsere Schule ist jederzeit möglich, wobei die Eingliederung in die kleinen Klassenverbände den neuen Schülern in der Regel nicht schwerfällt.


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