Nach der Grundschulzeit stellen sich viele Eltern die Frage, wie es für ihr Kind nun weitergehen soll. Welche Schulform ist die richtige? Wo fühlt sich mein Kind wohl? Wo wird es am besten gefördert? Eine Entscheidung, die nicht immer leichtfällt, vor allem nicht, wenn das Kind womöglich in der Grundschule schon Probleme hatte. Die Angst, keinen Anschluss zu finden und die Defizite nicht aufarbeiten zu können, ist groß. Anhand von Texten aus den Jahren 1972, 2002 und 2012 wurden die Schreibkompetenzen von 530 Viertklässlern aus dem öffentlichen Schulsystem untersucht und miteinander verglichen. Im Jahr 2012 machen Grundschüler demnach doppelt so viele Rechtschreibfehler wie in den Jahren davor. Außerdem zeigt eine aktuelle Studie des Verbands für Bildung und Erziehung (VBE) und des Instituts für Schreibmotorik, dass immer mehr Lehrer die Schreibfertigkeiten ihrer Schüler bemängeln. An Grundschulen sind es 37% der Schülerinnen und Schüler, die Probleme haben, eine lesbare und flüssige Handschrift zu entwickeln. Ein Großteil der befragten Pädagogen bemängelt, dass zu wenig Zeit für die individuelle Förderung der Schüler bleibt. 64 % gaben demnach an, dass häufig oder sehr häufig zu wenig Zeit für das Üben zur Verfügung stehe. Mehr als die Hälfte der Lehrer kritisierte, dass im Lehrplan zu wenig Wert auf das Schreiben gelegt werde. Zudem bemängelten die Befragten fehlende Fortbildungsmaßnahmen und Hilfsangebote für Lehrkräfte. (Zeit Online) Das sind Ergebnisse, die aus der Überforderung des öffentlichen Schulsystems resultieren. Aufgrund immer größerer Klassen, überforderten Lehrpersonals und unterbesetzter Schulen kommen Basiskompetenzen wie Lesen und Schreiben viel zu kurz. Zurück bleiben Schüler, die schon nach der Grundschule benachteiligt sind, weil es nicht genug Kapazitäten gibt, um ihnen gerecht zu werden. Mangelnde Kapazitäten für individuelle Förderung sind allerdings nicht nur Probleme, die in Grundschulen auftreten, sondern in den meisten Schulen des öffentlichen Schulsystems. Ein System, das immer mehr Bildungsverlierer produziert, weil die Basiskompetenzen, die für den weiteren Verlauf der Schulkarriere essentiell sind, nicht mehr vernünftig vermittelt werden können. Nicht umsonst entscheiden sich immer mehr Eltern, ihr Kind nach der Grundschule an eine private Schule zu schicken. Bei uns bekommt jeder Schüler die Chance, entstandene Defizite aufzuarbeiten und den Anschluss durch individuelle Förderung schnell wiederzufinden. Durch kleine Klassenverbände von 5-6 Schülern starten ihre Kinder in eine familiäre Lernumgebung, die es ermöglicht, auf jedes Kind individuell einzugehen und sich genug Zeit zu nehmen, die einzelnen Anliegen zu klären - auch wenn es mal etwas länger dauert. Ebenso fördern die kleinen Klassenverbände das soziale Miteinander der Kinder untereinander und schaffen eine Atmosphäre, in der jeder von jedem lernen kann. Durch gegenseitiges Helfen erlebt jeder der Schüler Erfolgserlebnisse, die das Selbstwertgefühl und die Motivation zu Lernen steigern. Außerdem bieten wir neben dem regulären Unterricht zusätzlichen Unterricht am Nachmittag und weitere Schulungen außerhalb der regulären Unterrichtszeiten an, in denen entstandene Defizite aufgearbeitet, aber auch neu entdeckte Talente gefördert werden. Durch unsere erweiterten Möglichkeiten können wir bei diesem gemeinsamen Lernen unterschiedliche pädagogische Konzepte umsetzen und mit modernen und digitalen Hilfsmitteln arbeiten. An der KPS wird niemand als (Bildungs-) Verlierer zurückgelassen, sondern an die Hand genommen und zum angestrebten Ziel begleitet. Lassen Sie auch ihr Kind mit uns ins Ziel laufen und melden Sie sich gerne, wenn Sie weitere Fragen zu unserer Schule haben. Wir freuen uns auf Sie!
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Eine Schule ist dann besser, wenn sie den Schülern optimale Lernvoraussetzungen bietet und individuell fördert. Das gilt für Schüler und Eltern, die mit den Strukturen und den Lehrangeboten des öffentlichen Schulsystems nicht zufrieden sind.
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