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Schule aus Spaß am Erfolg!

Zukunftsfaktor Schulabschluss

By Jörg Krüger

22
MAI 2018

Die Aussichten am Ausbildungsmarkt waren lange nicht so gut wie zur Zeit. Viele Betriebe suchen händeringend nach Nachwuchs, um einen frischen Wind und innovative Ideen in ihre Unternehmen zu bekommen. Daher bieten die Betriebe immer mehr Lehrstellen an, um die qualifizierten Schulabgänger für ihre Ausbildungsstätte überzeugen zu können. Diese hohe Anzahl an Ausbildungsangeboten ist jedoch kein Garant für eine Zusage zur Ausbildung, denn die Betriebe haben hohe Ansprüche an ihre Schützlinge. Allein 2016 gingen über 20.000 Bewerber bei der Suche nach einer Ausbildungsstätte leer aus, obwohl es noch bis zum Ende des Jahres rund 43.500 unbesetzte Lehrstellen gab. Rein rechnerisch ergibt das keinen Sinn, solange man den Leistungsaspekt unberücksichtigt lässt. Dieser wird gerade in den beliebten Branchen wie beispielsweise in der Immobilienbranche, im Veranstaltungsmanagement, in der Werbung/Mediengestaltung oder im Facility-Management sichtbar. Auch der Tischler oder der Mechatroniker sind sehr gefragte Lehrstellen. Die Betriebe haben natürlich keine Möglichkeit, jeden Bewerber kennenzulernen und individuell zu bewerten. Daher orientieren sie sich bei der Auswahl ihrer Auszubildenden an der schulischen Leistung und den außerschulischen Erfolgen der Bewerber. Sollte der Schulabschluss nicht den Anforderungen der Ausbildungsstätte genügen, werden die Bewerber „aussortiert“. Privatschulen haben sich diesem Problem angenommen und arbeiten zielorientiert daraufhin, ihren Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zu bieten, den Anforderungen der Betriebe gerecht zu entsprechen.

Was bedeutet ein guter Schulabschluss für die Zukunft?

Die Schule bietet jedem/jeder Schüler/in die Möglichkeit, sich für die eigene Zukunft vorzubereiten und die Wahl des weiteren Bildungsweges zu vereinfachen. Dies wird in Form des Schulendzeugnisses dargestellt, welches bei einer öffentlichen Schule – im Vergleich zur Privatschule – oftmals die wirkliche Leistungsfähigkeit und die Qualitäten des Schüler unzureichend darstellt. In jedem Fall fasst das Endzeugnis den aktuellen Bildungsstand zusammen, um den Ausbildungsstätten und den Universitäten eine Einschätzung der Person zu liefern.

Zur Verdeutlichung suchen wir uns eine passende Metapher – Autos!
Fast jeder Haushalt hat und braucht ein Auto, manche sogar mehrere. Es gibt kleine und große, schnelle und weniger schnelle und auch schöne und weniger schöne Autos. Die Automobilindustrie entwickelt verschiedene Modelle, um die gesamte Nachfrage zu sättigen und gerät dabei in einen Leistungswettkampf, der sich im steigenden Preis widerspiegelt. Wieso haben manche Autos einen so hohen Wert, dass sie für 6-stellige Beträge verkauft werden? Grund dafür ist zum einen die starke Marke, die hinter dem Auto steht, zum anderen das Design sowie die Leistung und die Ausstattung des Autos. Diese Merkmale können auf einer DIN A4 Seite formuliert und dargestellt werden und genügen meist, um dem Kunden von dem Auto zu überzeugen.

In dieser Metapher sind Schüler/innen die Autos! Die Privatschule ist die Designwerkstatt, die Marke ist das selbstbewusstes Auftreten, die Ausstattung ist der Bildungsstand und das DIN A4 Papier, das alle Merkmale zusammenfasst, ist das Zeugnis, das dem Kunden, der Ausbildungsstätte/Universität, mit Stolz präsentiert wird.
Für die Bewerbung auf eine Lehrstelle in einem Betrieb stehen die Türen offen, die Chancen der Zusage steigen, man kann sich den Beruf förmlich aussuchen und der Einstieg in das Unternehmen gestaltet sich einfach. Das Gleiche gilt für die Bewerbung an einer Universität, an der man die freie Auswahl zwischen vielen Studiengängen bekommt.
Das ist ein Privileg, auf das wir hinarbeiten.

Frühzeitig handeln!

Man kann seine Zukunft auf verschiedenen Wegen beginnen. Gleich bleibt nur, dass man selbst dafür verantwortlich ist, wie man die eigene Zukunft gestaltet. Diese Verantwortung entsteht nicht erst mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres, sondern schon bei der mündlichen Beteiligung im Politikunterricht oder bei der selbstständigen Bearbeitung der Hausaufgaben. Diese große Verantwortung kann man jedoch nicht ohne weiteres von den Schülern und Schülerinnen erwarten. Daher bieten wir von der Kölner Privatschule eine Betreuung und Förderung an, die wir in Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern individuell an jede/n Schüler/in anpassen. Dabei erkennen wir auch die jeweilige Leistungsbereitschaft, die jede/r Schüler/in für sich und seine Klasse aufbringt und vermerken diese in den Zwischenzeugnissen, die der Schüler oder die Schülerin alle 6-8 Wochen erhält. Dadurch bleibt auch das Engagement nicht verborgen. Durch unsere weitreichenden Möglichkeiten an Lehrpersonal wird es bei uns niemals zu einem Unterrichtsausfall kommen, was dazu führt, dass der Flow nicht gestört wird. So bieten wir ergänzend Nachmittagsunterricht an, um die Schüler/innen auch in Themen wie Recht, (Haus-) Wirtschaft und Politik vorzubereiten und ihre Meinungsbildung zu fördern. Das führt auch dazu, dass sich Interessen und Bedürfnisse für verschiedene Exkursionen entwickeln, die wir oft und gerne durchführen.

Zusammengefasst ist das Angebot an Ausbildungsstätten in Deutschland sehr hoch, jedoch verzichten Unternehmen eher auf das Angebot, als es schlecht zu besetzen. Deshalb muss man sich als Schüler/in und Elternteil frühzeitig mit dem Thema

Ausbildung

befassen und auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten.
Um dieses Ziel zu erreichen, verspricht die Kölner Privatschule in kleinen Klassenverbänden eine individualisierte und konzentrierte Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule und fokussiert sich auf das Privileg eines guten und Perspektiven schaffenden Schulabschlusses.


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